Kunstschwarmbildung nach Trachtende
Vor der letzten Fütterung wird unter den Brutraum ein Honigraum gestellt und so der Überwinterungszustand hergestellt.
Vor dem Verdeckeln der ersten Brut im Kunstschwarm kann mit einem Mittel ihrer Wahl gegen die Varroa behandelt werden.
Solche Kunstschwärme mit einer leistungsfähigen Königin entwickeln sich zu prächtigen Völkern.
Da alle alten Bruträume abtransportiert wurden, kann in der Anzahl der zu bildenden Kunstschwärme variiert werden.
Waren an dem Standort 15 Völker, Sie möchten aber nur 10 Kunstschwärme machen, stellen Sie einfach 3 oder mehr Honigräume auf die neuen Bruträume.
Die alten Bruträume am neuen Platz werden als Erstes gegen die Varroa behandelt. Dann werden die Brutwaben kontrolliert.
Findet man in einem Volk Bienen mit verkrüppelten Flügeln, sind mit dem bloßen Auge Varroen auf den Bienen zu sehen oder findet man sonstige Anomalien, sollte dieses Volk aufgelöst werden.
Die Waben werden vor den anderen Kästen abgestoßen, die Brutwaben eingeschmolzen. Vorhandene Futterwaben werden einstweilen aufbewahrt und später in Bruträume zurückgegeben.
Unter die Bruträume der verbliebenen Völker, wird ein Honigraum gestellt. Der Überwinterungszustand ist damit hergestellt.
Vor dem Verdeckeln der ersten Brut im Kunstschwarm kann mit einem Mittel ihrer Wahl gegen die Varroa behandelt werden.
Solche Kunstschwärme mit einer leistungsfähigen Königin entwickeln sich zu prächtigen Völkern.
Da alle alten Bruträume abtransportiert wurden, kann in der Anzahl der zu bildenden Kunstschwärme variiert werden.
Waren an dem Standort 15 Völker, Sie möchten aber nur 10 Kunstschwärme machen, stellen Sie einfach 3 oder mehr Honigräume auf die neuen Bruträume.
Die alten Bruträume am neuen Platz werden als Erstes gegen die Varroa behandelt. Dann werden die Brutwaben kontrolliert.
Findet man in einem Volk Bienen mit verkrüppelten Flügeln, sind mit dem bloßen Auge Varroen auf den Bienen zu sehen oder findet man sonstige Anomalien, sollte dieses Volk aufgelöst werden.
Die Waben werden vor den anderen Kästen abgestoßen, die Brutwaben eingeschmolzen. Vorhandene Futterwaben werden einstweilen aufbewahrt und später in Bruträume zurückgegeben.
Unter die Bruträume der verbliebenen Völker, wird ein Honigraum gestellt. Der Überwinterungszustand ist damit hergestellt.
Dann werden die Völker gefüttert und behandelt.
Im September, nach Abschluss der Einwinterungsarbeiten kann ggf. die alte Königin gegen eine junge, leistungsfähige Königin ausgetauscht werden.
Eine andere Möglichkeit, die alten Bruträume zu verwerten besteht darin, damit ebenfalls Kunstschwärme zu machen.
Dazu werden die Königinnen entfernt und nach 10 Tagen mit den Bienen aus 2 nebeneinanderstehender Kästen Kunstschwärme gebildet. Reichen die Bienen von 2 Kästen nicht, werden 3 oder mehr nebeneinanderstehende Kästen verwendet.
Es werden aus einem Kasten alle Brutwaben entnommen und außen an die Kastenwand gestellt. Mit dem daneben stehenden Kasten wird ebenso verfahren. Alle Futterwaben ohne Brut werden mit den ansitzenden Bienen in die Mitte eines Kastens gehängt. Es sollten mindestens 5 Waben sein. Der Rest wird mit Mittelwänden aufgefüllt.
Dann werden die Bienen von den Brutwaben der beiden Kästen in den vorbereiteten Kasten gestoßen. Auf die Oberträger wird wieder eine Königin im geschlossenen Ausfresskäfig gelegt. Der Kasten, der übrig bleibt, wird vor dem Abstoßen der Bienen von seinem Platz gezogen, damit die Bienen nicht wieder in diesen Kasten fliegen.
Am nächsten Tag hat sich die Situation beruhigt und die Königinnen werden zum Ausfressen freigegeben.
Fütterung anschließend wie schon beschrieben. zurück ...
Im September, nach Abschluss der Einwinterungsarbeiten kann ggf. die alte Königin gegen eine junge, leistungsfähige Königin ausgetauscht werden.
Eine andere Möglichkeit, die alten Bruträume zu verwerten besteht darin, damit ebenfalls Kunstschwärme zu machen.
Dazu werden die Königinnen entfernt und nach 10 Tagen mit den Bienen aus 2 nebeneinanderstehender Kästen Kunstschwärme gebildet. Reichen die Bienen von 2 Kästen nicht, werden 3 oder mehr nebeneinanderstehende Kästen verwendet.
Es werden aus einem Kasten alle Brutwaben entnommen und außen an die Kastenwand gestellt. Mit dem daneben stehenden Kasten wird ebenso verfahren. Alle Futterwaben ohne Brut werden mit den ansitzenden Bienen in die Mitte eines Kastens gehängt. Es sollten mindestens 5 Waben sein. Der Rest wird mit Mittelwänden aufgefüllt.
Dann werden die Bienen von den Brutwaben der beiden Kästen in den vorbereiteten Kasten gestoßen. Auf die Oberträger wird wieder eine Königin im geschlossenen Ausfresskäfig gelegt. Der Kasten, der übrig bleibt, wird vor dem Abstoßen der Bienen von seinem Platz gezogen, damit die Bienen nicht wieder in diesen Kasten fliegen.
Am nächsten Tag hat sich die Situation beruhigt und die Königinnen werden zum Ausfressen freigegeben.
Fütterung anschließend wie schon beschrieben. zurück ...